Samstag, 1. Dezember 2012

Journalismus




 FRAGEN     ZU   JOURNALISMUS



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Was macht eine/n gute/n Journalisten aus?
Ein guter Journalist sollte als  Beobachter funktionieren. Es ist wichtig nicht „nur negative“  oder „nur positive“ Aspekte zu finden, sondern eine Sicht auf sowohl die eine als auch auf die andere Seite in einen Text einzubinden. Die Äußerung von subjektive Meinung sollte verhindert werden.

Im Idealfall hat ein guter Journalist die Möglichkeit früher als die Konkurrenz an die neuesten Infos zu gelangen. Von Vorteil wäre es, ein großes Netzwerk an Kontakten zur Seite stehen zu haben, um die neuesten Informationen einholen zu können.

Ein guter Journalist sollte nicht zu viele Fremdwörter oder fachspezifische Ausdrücke verwenden, schreibt den Text einfach und für alle Gesellschaftsschichten verständlich. Die Sätze sollten nicht länger als 24 Worte umfassen  um die Leser nicht zu überfordern bzw. ihre Aufmerksamkeit zu verlieren. 
Wichtig sind auch immer die Fragen:


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Welche Probleme können deiner Meinung nach für JournalistInnen in ihrem Arbeitsalltag auftauchen?
Probleme könnten sein:

  •  die Themenauswahl zu treffen und zu selektieren welche News wann und wo erscheinen sollen. 

  • Es könnte ein Problem bei großem Zeitdruck geben, wenn eine neue Nachricht erscheint und diese rechtzeitig vom Journalisten bearbeitet und fertiggestellt werden muss.

  • Des Weiteren ist es auch nicht immer leicht einen möglichst verständlichen Text zu schreiben, den alle Gesellschaftsgruppen verstehen.

  • Es ist eine Herausforderung nur die Rolle eines „beobachtenden Berichterstatters“ einzunehmen. 

  • Es ist möglicherweise auch schwierig mit den Informationen eine große Reichweite zu erziehlen.



   Welche Aufgaben übernimmt der Journalismus für die Gesellschaft

  • Der Journalismus übernimmt in der Gesellschaft hauptsächlich die Rolle des Berichterstatters. Neuigkeiten sollen schnell und zuverlässig übermittelt werden und die Geschehnisse aus der Umgebung und der Welt vermitteln.

  • Meiner Meinung nach kann der Journalismus aber auch zu  Meinungsbildung in der Gesellschaft führen, denn auch die Auswahl der Berichte ist in einer Art und Weise von subjektiv denkenden Personen zusammengestellt und geschrieben worden. Da ja meist die „bad news“ zählen, könnte man schnell die ganze Welt mit anderen Augen sehen oder möglicherweise auch falsche Ansichten und Meinungen über die Gesellschaft/Welt entwickeln und alles "schwarzmalen".
  •  Journalismus kann eine warnende Funktion erfüllen, wenn man zum Beispiel hört, dass ein Unfall wegen zu schnellem Fahrens passiert ist, werden die Personen auf der einen Seite gewarnt und informiert, auf der anderen Seite verunsichert. Manche Menschen interessieren diverse Meldungen vielleicht nicht und die Anderen nehmen die Meldungen vielleicht ernster als sie es sollten.  




 Könntest du dir vorstellen in einer Tageszeitung als RedakteurIn zu arbeiten?

Es wäre wohl ein interessaner Job als RedakteurIn zu arbeiten, da es sehr bildend und abwechslungsreich ist an der Ausarbeitung von Neuigkeiten beteiligt zu sein. 

Ich kann mir aber auch vorstellen, dass es mit sehr viel Stress und Druck zusammenhängt... aber auf der anderen Seite gibt es auch im Studium oft ähnlichen Stress und Druck und ich denke, dass es selten Jobs gibt in denen so etwas nicht vorkommt.

Ich glaube jedoch, dass es relativ schwer ist einen guten Job in dem Bereich zu bekommen.

Freitag, 2. November 2012

Online-Recherche



Webseiten für wissenschaftliche Recherchen

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 





 

Vorgehensweise zur Themenfindung und warum ich dieses Thema gewählt habe

Ich begann zuerst einmal die Begriffe „Werbung und PR“  ganz normal in google einzugeben um vielleicht durch das Schneeballsystem auf eine Themenidee zu kommen, fand jedoch noch keine relevanten Beiträge. Ich entschied mich dann das Vorlesungsverzeichnis der Uni-Wien im Bereich Publizistik und Kommunikationswissenschaft genauer zu untersuchen und fand dann eine Lehrveranstaltung mit dem Namen „Fernseh-Journalismus“ , empfand dieses Thema als  relativ interessant und entschied mich etwas in diesem Bereich zu suchen.  Ich sah mir die „weitere Informationen“ an und sah darin unter anderem den Bereich Kameratechnik, der für mich geeignet erschien. Ich hatte auch überlegt "Virales Marketing" usw. zu nehmen, fand aber das Thema der Kameratechnik interessanter, wobei ich noch nicht ganz sicher bin in wie weit sich das Thema dann in der Umsetzung verhalten würde.  Ich habe in meinem Studium Theater-Film- Medienwissenschaft schon einmal die Gelegenheit haben dürfen etwas in unserem Medienstudio zu machen und wir produzierten in einer Kleingruppe einen kurzen Videofilm. Ich fand das recht spannend und dachte mir dieses Thema der Kameratechnik  würde sich auch in einen publizistischen Kontext sehr gut integrieren. Es ist für mich besonders interessant, was bestimmte technische Eigenschaften im Bezug auf Montage- und Schnittechnik zur Gesamtperzeption beitragen und würde in dieser Arbeit unter anderem auf die eben genannten Punkte eingehen und sie im Zusammenhang mit eventuell werbespezifischen  Inhalten stellen. Ich möchte also großteils auf die Technik bei der Produktion von Werbefilmen eingehen und mit einem kurzen Exkurs die Möglichkeiten untersuchen diese   in verschiedenen Medien zu plazieren (Internet(youtube), Fernsehen). Es soll auch zeigen  welche Wichtigkeit der Technik in der Konzeption von bestimmten Inhalten zukommt und was die Technik dazu beiträgt diese Wirkung der Werbung zu kreieren.
 



Primärliteratur

 
Maschke, Thomas (2004): Digitale Kameratechnik. Berlin: Springer.
Kleiner Einblick in den Bereich der digitalen Kameratechnik. Es sind sehr viele verschiedene Medien mit einbezogen.
Verfügbarkeit: verfügbar auf google books.

 
Held, Dirk / Scheier, Christian (2006): Wie Werbung wirkt. Planegg/München: Haufe Verlag.
Überblick über die Wirkung der Werbung.
Verfügbarkeit: Onlinezugriff oder in der Bibliothek für Publizistik und Kommunikationswissenschaft/ Informatik, 7 Tage entlehnbar, derzeit nicht entlehnt.




Schmidt, Ulrich (2003): Professionelle Videotechnik: analoge und digitale Grundlagen, Signalformen, Bildaufnahme, Wiedergabe, Speicherung, Filmtechnik, Fernsehtechnik, Signalverarbeitung, Studiotechnik. 4. Aufl. Berlin: Springer.
Ebenfalls ein breit gefächerter Überblick über Grundlagen und Techniken.
Verfügbarkeit: derzeit in der UB entlehnt. Fälligkeitsdatum 13.11.2012, 28 Tage entlehnbar.
 
 
Esch, Franz-Rudolf (2011): Strategie und Technik der Markenführung, 4. Aufl. München: Vahlen.
Geht vor allem auf Marken ein.
Verfügbarkeit: in der UB nicht verfügbar zur Zeit dafür in der Fachbibliothek Wirtschaftswissenschaften und BWL.

 
Schmidts, Rudi (2003): Grundlagen der digitalen Videoproduktion mit DV. München: Edition Video X.
In diesem Buch erfährt man Einzelheiten, vom technischen Teil bis hin zur Umsetzung eines Projektes.
Verfügbarkeit: verfügbar auf google books.
 
 
Zwar nicht  zum Thema gehörend, jedoch oft hilfreich und meiner Meinung nach manchmal motivierend:
Kruse, Otto (2007) : Keine Angst vor dem leeren Blatt: ohne Schreibblockaden durchs Studium. 12. Aufl. Frankfurt/Main: campus CONCRET.
Gibt Tipps bei Schreibblockaden.
Verfügbarkeit: hab ich zu Hause aber ist auch auf google books zu lesen und in mehreren Bibliotheken verfügbar. In einigen entlehnt, darunter Translationswissenschaftsbibliothek und Hauptbibliothek. In BWL-, Theologie-. Politikwissenschafts- und Musikwissenschaftsbibliothek vorhanden.
 
 

Themenrelevante Links (Online Artikel)


 

Von Vorbereitungsmaßnahmen bis zu Bildkomposition ein sehr guter Überblick.
 
Dieser Link gibt Tipps zum schreiben eines Drehbuchs.
 

E-Journals


 
Advertising Tricks of the Trade
 
The Intermediality of Film
 
global, interactive advertising
 
Internet advertising
 
Reducing Risk with Online Advertising
 
 






 
 
 

Samstag, 20. Oktober 2012

Reflektion



Rückblickend würde ich sagen, habe ich etwas zu wenig Zeitung gelesen bzw. über Nachrichten informiert. Ich sollte mir zumindest ungefähr die aktuellen Themen aneignen. Mir ist auch aufgefallen, dass ich bestimmte Medien sehr oft einfach nebenbei konsumiere und mich ihnen selten voll widme. Die Zeit die ich wirklich aufmerksam fernsehe ist relativ gering. Mir ist auch sehr stark aufgefallen, dass surfen auf bestimmten Seiten sehr zu einer Sucht werden kann, bei der man von einem Link zum anderen gelangt und so unbewusst relativ lange vor unwichtigen Videos (oder sonstigem) sitzen kann. Weiters habe ich bemerkt, dass der Drang meine E-Mails  anzusehen sehr groß ist und ich habe mich oft dabei erwischt einige Male am Tag den Posteingang angesehen zu haben. Mein Medienkonsum ist jedoch durch das Studium auch relativ eingeschränkt, meistens habe ich nur morgens und abends etwas im Fernsehen  angesehen und den Rest des Tages, (mit Ausnahme vom ansehen der Mails und ein paar Blicken auf  facebook)  hatte ich eigentlich meistens recht viele Dinge zu erledigen.